LETZTER SONNTAG IM KIRCHENJAHR

Die ewige Stadt

Sonntag

24. November 2019

Wochenspruch

 

Lasst eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennen.

Lied

 

Wachet auf, ruft uns die Stimme (EG 147)
Der Himmel, der ist, ist nicht der Himmel, der kommt (EG 153)

Am Morgen (auch im Wechsel zwischen Morgen und Abend)

Vorabend

Lasst eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennen und seid gleich den Menschen, die auf ihren Herrn warten, wann er aufbrechen wird von der Hochzeit, auf dass, wenn er kommt und anklopft, sie ihm sogleich auftun. Selig sind die Knechte, die der Herr, wenn er kommt, wachend findet. Wahrlich, Ich sage euch: Er wird sich schürzen und wird sie zu Tisch bitten und kommen und ihnen dienen. Und wenn er kommt in der zweiten oder in der dritten Nachtwache und findet's so: Selig sind sie. Das sollt ihr aber wissen: Wenn der Hausherr wüsste, zu welcher Stunde der Dieb kommt, so ließe er nicht in sein Haus einbrechen. Seid auch ihr bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, da ihr's nicht meint.
Lk 12, 35-40 Lutherbibel 2017 © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

Alttestamentliche Lesung

(So spricht der HERR:) {Denn} siehe, Ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen, dass man der vorigen nicht mehr gedenken und sie nicht mehr zu Herzen nehmen wird. Freuet euch und seid fröhlich immerdar über das, was Ich schaffe. Denn siehe, Ich erschaffe Jerusalem zur Wonne und sein Volk zur Freude, und Ich will fröhlich sein über Jerusalem und Mich freuen über Mein Volk. Man soll in ihm nicht mehr hören die Stimme des Weinens noch die Stimme des Klagens.
sollen keine Kinder mehr da sein, die nur einige Tage leben, oder Alte, die ihre Jahre nicht erfüllen, sondern als Knabe gilt, wer hundert Jahre alt stirbt, und wer die hundert Jahre nicht erreicht, gilt als verflucht. Sie werden Häuser bauen und bewohnen, sie werden Weinberge pflanzen und ihre Früchte essen. Sie sollen nicht bauen, was ein anderer bewohne, und nicht pflanzen, was ein anderer esse. Denn die Tage Meines Volks werden sein wie die Tage eines Baumes, und ihrer Hände Werk werden Meine Auserwählten genießen.]
sollen nicht umsonst arbeiten und keine Kinder für einen frühen Tod zeugen; denn sie sind das Geschlecht der Gesegneten des HERRN, und ihre Nachkommen sind bei ihnen. Und es soll geschehen: Ehe sie rufen, will Ich antworten; wenn sie noch reden, will Ich hören. Wolf und Lamm sollen beieinander weiden; der Löwe wird Stroh fressen wie das Rind, aber die Schlange muss Erde fressen. Man wird weder Bosheit noch Schaden tun auf Meinem ganzen heiligen Berge, spricht der HERR.
Jes 65, 17-19 (20-22) 23-25 Lutherbibel 2017 © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

Schon der Prophet des Alten Bundes hat das Wort vom neuen Himmel und der neuen Erde gehört als eine Verheißung der Wiederkehr des Paradieses, wo alle Geschöpfe in Frieden beieinander wohnen. Aber erst der Seher des Neuen Bundes schaut das Wunder der neuen Schöpfung verwirklicht, denn er weiß um die Kraft der Auferstehung Christi, von der aus die ganze Welt erneuert wird, er weiß um das Wunder der Gotteskindschaft, mit der die gefallene Menschheit begnadet wird. (Spieker [5], S. 327)

Epistel

{Und} ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr. Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann. Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und Er wird bei ihnen wohnen, und sie werden Seine Völker sein, und Er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, Ich mache alles neu! Und Er spricht: Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss! Und Er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Wer überwindet, der wird dies ererben, und Ich werde sein Gott sein und er wird Mein Sohn sein.
Offb 21, 1-7 Lutherbibel 2017 © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

Die neue Schöpfung, die angefangen hat mit der Auferstehung Jesu Christi von den Toten, schaut der Seher vollendet im neuen Himmel und der neuen Erde. Die heilige Stadt Jerusalem ist der Ort göttlicher Gegenwart und vollkommener Gottesgemeinschaft, die keine Träne und kein Leid mehr trübt. Die Sünde, die trennend zwischen Gott und den Menschen stand, ist abgetan, Damit hat der Tod sein Recht und seine Gewalt verloren. (Spieker [5], S. 316)

Evangelium

P. Jordan Dann wird das Himmelreich gleichen zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und gingen hinaus, dem Bräutigam entgegen. Aber fünf von ihnen waren töricht und fünf waren klug. Die törichten nahmen ihre Lampen, aber sie nahmen kein Öl mit. Die klugen aber nahmen Öl mit in ihren Gefäßen, samt ihren Lampen. Als nun der Bräutigam lange ausblieb, wurden sie alle schläfrig und schliefen ein. Um Mitternacht aber erhob sich lautes Rufen: Siehe, der Bräutigam kommt! Geht hinaus, ihm entgegen! Da standen diese Jungfrauen alle auf und machten ihre Lampen fertig. Die törichten aber sprachen zu den klugen: Gebt uns von eurem Öl, denn unsre Lampen verlöschen. Da antworteten die klugen und sprachen: Nein, sonst würde es für uns und euch nicht genug sein; geht aber zu den Händlern und kauft für euch selbst. Und als sie hingingen zu kaufen, kam der Bräutigam; und die bereit waren, gingen mit ihm hinein zur Hochzeit, und die Tür wurde verschlossen. Später kamen auch die andern Jungfrauen und sprachen: Herr, Herr, tu uns auf! Er antwortete aber und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Ich kenne euch nicht. Darum wachet! Denn ihr wisst weder Tag noch Stunde.
Mt 25, 1-13 Lutherbibel 2017 © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

Das Gleichnis von der Bereitschaft: in der Stunde der Ankunft des Bräutigams wird offenbar, wer sich bereitet hat und wer nicht. Mitten durch die Schar der zehn Jungfrauen läuft der Trennungsschnitt - so wird er auch mitten durch die Gemeinde gehn. Darum gilt es, zu leben auf den "Tag" hin und auf die "Stunde", die uns verborgen sind. Nur wer sich täglich bereitet mit Wachen und Beten, wird mit dem himmlischen Bräutigam eingehn zum Freudenmahl. (Spieker [5], S. 327)

GEDENKEN DER ENTSCHLAFENEN

Die Hoffnung des ewigen Lebens

 

Sonntag

24. November 2019

Tagesspruch

 

HERR, lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden.

Lied

 

Jesus, meine Zuversicht (EG 526)
Du kannst nicht tiefer fallen (EG 533)

Am Abend (auch im Wechsel zwischen Morgen und Abend)

Vorabend
 
HERR, in der Trübsal suchten sie Dich; als Du sie gezüchtigt hast, waren sie in Angst und Bedrängnis. Gleich wie eine Schwangere, wenn sie bald gebären soll, sich windet und schreit in ihren Schmerzen, so geht's uns auch, HERR, vor Deinem Angesicht. Wir sind auch schwanger und winden uns, und wenn wir gebären, so ist's Wind. Wir können dem Lande nicht helfen, und Bewohner des Erdkreises können nicht geboren werden. Aber Deine Toten werden leben, Deine Leichname werden auferstehen. Wachet auf und rühmet, die ihr liegt unter der Erde! Denn ein Tau der Lichter ist Dein Tau, und die Erde wird die Schatten herausgeben.
Jes 26, 16-19 Lutherbibel 2017 © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
 
Alttestamentliche Lesung
 
P. Jordan{Und} Mose stieg aus den Steppen Moabs auf den Berg Nebo, den Gipfel des Gebirges Pisga, gegenüber Jericho. Und der HERR zeigte ihm das ganze Land: Gilead bis nach Dan und das ganze Naftali und das Land Ephraim und Manasse und das ganze Land Juda bis an das Meer im Westen und das Südland und die Gegend am Jordan, die Ebene von Jericho, der Palmenstadt, bis nach Zoar. Und der HERR sprach zu ihm: Dies ist das Land, von dem Ich Abraham, Isaak und Jakob geschworen habe: Ich will es deinen Nachkommen geben. - Du hast es mit deinen Augen gesehen, aber du sollst nicht hinübergehen. So starb Mose, der Knecht des HERRN, daselbst im Lande Moab nach dem Wort des HERRN. Und Er begrub ihn im Tal, im Lande Moab gegenüber Bet-Peor. Und niemand hat sein Grab erfahren bis auf den heutigen Tag. Und Mose war hundertzwanzig Jahre alt, als er starb. Seine Augen waren nicht schwach geworden, und seine Kraft war nicht verfallen. Und die Israeliten beweinten Mose in den Steppen Moabs dreißig Tage, bis die Zeit des Weinens und Klagens über Mose vollendet war.
5. Mose 34, 1-8 Lutherbibel 2017 © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

Der alte Gotteszeuge darf das verheißene Land nur aus der Ferne sehn, aber sein Fuß darf es nicht betreten. So bleibt die Gemeinde immer im Warten: sie darf mit den Augen des Glaubens die zukünftige Herrlichkeit schauen, aber sie muß auf Erden sich genügen lassen an Gottes Verheißung. (Spieker [5], S. 164)

Epistel
 
Es könnte aber jemand fragen: Wie werden die Toten auferstehen und mit was für einem Leib werden sie kommen? Du Narr: Was du säst, wird nicht lebendig, wenn es nicht stirbt. Und was du säst, ist ja nicht der Leib, der werden soll, sondern ein bloßes Korn, sei es von Weizen oder etwas anderem. Gott aber gibt ihm einen Leib, wie Er will, einem jeden Samen seinen eigenen Leib. So auch die Auferstehung der Toten. Es wird gesät verweslich und wird auferstehen unverweslich. Es wird gesät in Niedrigkeit und wird auferstehen in Herrlichkeit. Es wird gesät in Schwachheit und wird auferstehen in Kraft. Es wird gesät ein natürlicher Leib und wird auferstehen ein geistlicher Leib.
1. Kor 15, 35-38.42-44a Lutherbibel 2017 © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
 
Zwischen dem irdischen Menschen und der himmlischen Lichtgestalt seines Leibes steht der Tod, das Gericht über sein irdisches Dasein, die radikale Verwandlung seines Wesens und seiner Gestalt. Die Merkmale des irdischen Leibes sind abgetan, die neue Leiblichkeit strahlt in unverweslicher Herrlichkeit und Kraft. (Spieker [5], S. 314 f.)
 
Evangelium
 
(Jesus sprach:) Wahrlich, wahrlich, Ich sage euch: Wer Mein Wort hört und glaubt dem, der Mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen. Wahrlich, wahrlich, Ich sage euch: Es kommt die Stunde und ist schon jetzt, dass die Toten hören werden die Stimme des Sohnes Gottes, und die sie hören, die werden leben. Denn wie der Vater das Leben hat in Sich selber, so hat Er auch dem Sohn gegeben, das Leben zu haben in Sich selber; und Er hat Ihm Vollmacht gegeben, das Gericht zu halten, weil Er der Menschensohn ist. Wundert euch darüber nicht. Es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, Seine Stimme hören werden, und es werden hervorgehen, die Gutes getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber Böses getan haben, zur Auferstehung des Gerichts.
Joh 5, 24-29 Lutherbibel 2017 © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
 
Gottes größtes Wunder ist die Auferweckung der Toten. Der Herr mahnt uns, dabei nicht nur an die Gestorbenen zu denken. Menschen können tot sein in Sünden, wenn sie ohne Glauben und Liebe sind. Wenn die Lebensbotschaft Christi zu ihnen kommt und von ihnen aufgenommen wird, so ist das kein geringeres Wunder, als wenn der Ruf des Lebens durch die Gräber dringt. Gottes Gericht vollzieht sich an uns mit strenger Folgerichtigkeit darin, daß wir im Leben den Ruf Christi hören oder uns ihm verschließen. (Spieker [5], S. 360 f.)

LETZTER SONNTAG IM KIRCHENJAHR

Montag

25. November 2019


Morgen 1. Alternative

{Denn} Gott hat den Tod nicht gemacht und hat kein Gefallen am Untergang der Lebenden; sondern Er hat alles geschaffen, dass es Bestand haben sollte; und was in der Welt geschaffen wird, ist heilsam; es ist kein tödliches Gift darin, und das Reich des Todes herrscht nicht auf Erden. Denn die Gerechtigkeit ist unsterblich. Denn Gott hat den Menschen zur Unvergänglichkeit geschaffen und ihn zum Abbild Seines eignen Wesens gemacht. Aber durch des Teufels Neid ist der Tod in die Welt gekommen, und es müssen ihn erfahren, die ihm angehören.
Weish 1, 13-15; 2, 23-25 Lutherbibel 2017 © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

Morgen 2. Alternative

Wenn sich {aber} der Gottlose bekehrt von allen seinen Sünden, die er getan hat, und hält alle Meine Gesetze und übt Recht und Gerechtigkeit, so soll er am Leben bleiben und nicht sterben. Es soll an alle seine Übertretungen, die er begangen hat, nicht gedacht werden, sondern er soll am Leben bleiben um der Gerechtigkeit willen, die er getan hat. Meinst du, dass Ich Gefallen habe am Tode des Gottlosen, spricht Gott der HERR, und nicht vielmehr daran, dass er sich bekehrt von seinen Wegen und am Leben bleibt?
Hes 18, 21-23 Lutherbibel 2017 © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

Abend

{Denn} ihr seid nicht zu etwas gekommen, das man anrühren konnte und das mit Feuer brannte, nicht zu Dunkelheit und Finsternis und Ungewitter und nicht zum Schall der Posaune und zum Klang der Worte. Die das hörten, baten, dass ihnen kein Wort mehr gesagt würde; denn sie konnten's nicht ertragen, was da gesagt wurde: »Und auch wenn ein Tier den Berg anrührt, soll es gesteinigt werden.« Und so schrecklich war die Erscheinung, dass Mose sprach: »Ich bin erschrocken und zittere.« Sondern ihr seid gekommen zu dem Berg Zion und zu der Stadt des lebendigen Gottes, dem himmlischen Jerusalem, und zu den vielen tausend Engeln und zur Festversammlung und zu der Gemeinde der Erstgeborenen, die im Himmel aufgeschrieben sind, und zu Gott, dem Richter über alle, und zu den Geistern der vollendeten Gerechten und zu dem Mittler des neuen Bundes, Jesus, und zu dem Blut der Besprengung, das besser redet als Abels Blut. Seht zu, dass ihr den nicht abweist, der da redet. Denn wenn jene nicht entronnen sind, die den abwiesen, der auf Erden den Willen Gottes verkündete, wie viel weniger werden wir entrinnen, wenn wir den abweisen, der vom Himmel her redet.
Hebr 12, 18-25 Lutherbibel 2017 © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

Gesetz und Evangelium treten einander gegenüber, dargestellt durch den Berg Sinai und den Berg Zion: dort eine Welt, die Furcht und Schrecken erweckt - Dunkel und Finsternis, aus denen die Feuerlohe schlägt, der Hall der Posaune erklingt - hier die ewige Gottesstadt, Stätte der vollendeten Gerechten, anstelle der unerbittlichen Forderung das Blut Christi, durch welches unsere Schuld gesühnt wird. (Spieker [5], S. 52)

LETZTER SONNTAG IM KIRCHENJAHR

Dienstag

26. November 2019


Morgen 1. Alternative

{Und} dein Zelt, Jerusalem, wird mit Freuden wieder erbaut werden. Und der Herr erfreue alle deine Gefangenen und erweise Liebe allen deinen Elenden für alle Geschlechter auf ewig. Ein helles Licht wird leuchten bis an die Grenzen der Erde. Viele Völker werden von Ferne zu dir kommen, die Bewohner von allen Enden der Erde zu deinem heiligen Namen, und ihre Geschenke werden sie in den Händen halten für den König des Himmels. Die fernsten Geschlechter werden in dir Jubellieder singen und der Name der auserwählten Stadt bleibe auf ewig! Verflucht seien alle, die ein hartes Wort sagen; verflucht seien alle, die dich zerstören und deine Mauern stürzen, die deine Türme einreißen und deine Häuser niederbrennen; aber gesegnet seien alle, die dich fürchten, in Ewigkeit. Dann mache dich auf, Jerusalem, und juble über die Söhne der Gerechten, denn sie werden alle versammelt werden und den Herrn der Ewigkeit preisen. Selig sind, die dich lieben, und selig, die sich über deinen Frieden freuen! Und selig seien alle Menschen, die über dich und alle deine Züchtigungen betrübt sind, denn in dir werden sie sich freuen und alle deine Freude sehen in Ewigkeit. Lobe den Herrn, meine Seele, den großen König! Denn Jerusalem wird erbaut werden, ja, Gottes Haus in alle Ewigkeit! Selig werde ich sein, wenn meine Nachkommen deine Herrlichkeit sehen und dem König des Himmels danken! Deine Tore, Jerusalem, werden von Saphir und von Smaragd erbaut werden und von Edelsteinen all deine Mauern. Die Türme Jerusalems werden mit Gold erbaut werden, ja, ihre Zinnen mit reinem Gold! Die Plätze Jerusalems werden mit Rubin gepflastert werden und mit Ofirstein. Und die Tore Jerusalems werden Jubellieder singen und alle Häuser werden rufen: »Halleluja. Gepriesen sei der Gott Israels.« Ja, die Gesegneten werden den heiligen Namen preisen bis in alle Ewigkeit!
Tob 13, 10-18 Lutherbibel 2017 © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

Wenn am Abend der Welt der Herr sich Seines Volkes erbarmen wird, dann wird Er in seiner Mitte wohnen. Seine Herrlichkeit wird ausstrahlen auf alle, die in die Stadt Gottes eingehn, und Er wird sich verherrlichen an Seinen Kindern. Ja, von den Baustoffen der irdischen Welt werden die edelsten zum Aufbau der ewigen Gottesstadt dienen. (Spieker [5], S. 329)

Morgen 2. Alternative

{Und} es geschah das Wort des HERRN Zebaoth: So spricht der HERR Zebaoth: Ich eiferte um Zion mit großem Eifer, und mit großem Zorn eiferte Ich um seinetwillen. So spricht der HERR: Ich kehre wieder auf den Zion zurück und will zu Jerusalem wohnen, dass Jerusalem »Stadt der Treue« heißen soll und der Berg des HERRN Zebaoth »heiliger Berg«. So spricht der HERR Zebaoth: Es sollen hinfort wieder sitzen auf den Plätzen Jerusalems alte Männer und Frauen, jeder mit seinem Stock in der Hand vor hohem Alter, und die Plätze der Stadt sollen voll sein von Knaben und Mädchen, die dort spielen. So spricht der HERR Zebaoth: Selbst wenn das dem Rest dieses Volkes in dieser Zeit unmöglich scheint, sollte es darum auch Mir unmöglich scheinen?, spricht der HERR Zebaoth. So spricht der HERR Zebaoth: Siehe, Ich will Mein Volk retten aus dem Lande gegen Aufgang und aus dem Lande gegen Niedergang der Sonne und will sie heimbringen, dass sie in Jerusalem wohnen. Und sie sollen Mein Volk sein, und Ich will ihr Gott sein in Treue und Gerechtigkeit.
Sach 8, 1-8 Lutherbibel 2017 © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

Abend

{Und} es wird dort eine Bahn sein und ein Weg, der der heilige Weg heißen wird. Kein Unreiner darf ihn betreten; nur sie werden auf ihm gehen; auch die Toren dürfen nicht darauf umherirren. Es wird da kein Löwe sein und kein reißendes Tier darauf gehen; sie sind dort nicht zu finden, sondern die Erlösten werden dort gehen. Die Erlösten des HERRN werden wiederkommen und nach Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen.
Jes 35, 8-10 Lutherbibel 2017 © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

LETZTER SONNTAG IM KIRCHENJAHR

Mittwoch

27. November 2019


Morgen

{Denn} wir sind Gottes Mitarbeiter; ihr seid Gottes Ackerfeld und Gottes Bau. Nach Gottes Gnade, die mir gegeben ist, habe ich den Grund gelegt als ein weiser Baumeister; ein anderer baut darauf. Ein jeder aber sehe zu, wie er darauf baut. Einen andern Grund kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus. Wenn aber jemand auf den Grund baut Gold, Silber, Edelsteine, Holz, Heu, Stroh, so wird das Werk eines jeden offenbar werden. Der Tag des Gerichts wird es ans Licht bringen; denn mit Feuer wird er sich offenbaren. Und von welcher Art eines jeden Werk ist, wird das Feuer erweisen. Wird jemandes Werk bleiben, das er darauf gebaut hat, so wird er Lohn empfangen. Wird aber jemandes Werk verbrennen, so wird er Schaden leiden; er selbst aber wird gerettet werden, doch so wie durchs Feuer hindurch.
1. Kor 3, 9-15 Lutherbibel 2017 © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

Der Grund der Kirche liegt fest, "ist gelegt" - dies göttliche Perfektum macht ihn unantastbar für alle Zeiten. An diesem Grund muß sich messen lassen, was Menschen in Jahrhunderten darauf bauen. Das Gericht Gottes wird offenbar machen, ob es dem Fundament gemäß war oder nicht. (Spieker [5], S. 304 f.)

Abend

Im ersten Jahr Belsazars, des Königs von Babel, hatte Daniel einen Traum und Gesichte auf seinem Bett; und er schrieb den Traum auf: Da sah ich: Throne wurden aufgestellt, und einer, der uralt war, setzte sich. Sein Kleid war weiß wie Schnee und das Haar auf seinem Haupt wie reine Wolle; Feuerflammen waren sein Thron und dessen Räder loderndes Feuer. Da ergoss sich ein langer feuriger Strom und brach vor ihm hervor. Tausendmal Tausende dienten ihm, und zehntausendmal Zehntausende standen vor ihm. Das Gericht wurde gehalten und die Bücher wurden aufgetan. Ich sah auf um der großen Reden willen, die das Horn redete, und ich sah, wie das Tier getötet wurde und sein Leib umkam und in die Feuerflammen geworfen wurde. Und mit der Macht der andern Tiere war es auch aus; denn es war ihnen Zeit und Stunde bestimmt, wie lang ein jedes leben sollte. Ich sah in diesem Gesicht in der Nacht, und siehe, es kam einer mit den Wolken des Himmels wie eines Menschen Sohn und gelangte zu dem, der uralt war, und wurde vor ihn gebracht. Ihm wurde gegeben Macht, Ehre und Reich, dass ihm alle Völker und Leute aus so vielen verschiedenen Sprachen dienen sollten. Seine Macht ist ewig und vergeht nicht, und sein Reich hat kein Ende.
Dan 7, 1.9-14 Lutherbibel 2017 © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

LETZTER SONNTAG IM KIRCHENJAHR

Donnerstag

28. November 2019


Morgen
 
Bleibt fest in der brüderlichen Liebe. Gastfrei zu sein vergesst nicht; denn dadurch haben einige ohne ihr Wissen Engel beherbergt. Denkt an die Gefangenen, als wärt ihr Mitgefangene, und an die Misshandelten, weil auch ihr noch im Leibe lebt. Die Ehe soll in Ehren gehalten werden bei allen und das Ehebett unbefleckt; denn die Unzüchtigen und die Ehebrecher wird Gott richten. Seid nicht geldgierig, und lasst euch genügen an dem, was da ist. Denn Er hat gesagt: »Ich will dich nicht verlassen und nicht von dir weichen.« So können wir getrost sagen: »Der Herr ist mein Helfer, ich werde mich nicht fürchten; was kann mir ein Mensch tun?« Gedenkt eurer Lehrer, die euch das Wort Gottes gesagt haben; ihr Ende schaut an und folgt dem Beispiel ihres Glaubens. Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. Lasst euch nicht durch mancherlei und fremde Lehren umtreiben, denn es ist ein köstlich Ding, dass das Herz fest werde, welches geschieht durch Gnade, nicht durch Speisegebote, von denen keinen Nutzen haben, die danach leben.
Hebr 13, 1-9 Lutherbibel 2017 © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

Es geht um die Bewährung unsres christlichen Lebens im Gehorsam gegen das Liebesgebot, in der Gastfreundschaft, der Hilfeleistung für die Gefangenen und alle vom Unglück Betroffenen, in der rechten Führung der Ehe, in der Freiheit gegenüber dem irdischen Besitz. Der Christ weiß sich in der Fürsorge Gottes geborgen, das macht ihn frei von Lebensangst und Menschenfurcht.
Im Vorbild unserer Lehrer steckt jene verpflichtende Kraft, ihrem Glauben und Wandel nachzufolgen. Ihr größter Dienst besteht darin, daß sie uns zu Jesus Christus geführt haben, der für sie ebenso Inhalt ihres Lebens und Kraft ihres Sterbens bedeutete wie für uns und unsere Nachkommen. In Seiner Gnade wird uns allein Festigkeit und Glaubenszuversicht verliehen. (Spieker [5], S. 319 f.)


Abend
 
[Kinder, es ist die letzte Stunde! Und wie ihr gehört habt, dass der Antichrist kommt, sind jetzt viele Widersacher Christi aufgetreten; daran erkennen wir, dass es die letzte Stunde ist.]
Wer ist ein Lügner, wenn nicht der, der leugnet, dass Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet. Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater. Was ihr gehört habt von Anfang an, das bleibe in euch. Wenn in euch bleibt, was ihr von Anfang an gehört habt, so werdet ihr auch im Sohn und im Vater bleiben. Und das ist die Verheißung, die Er uns verheißen hat: das ewige Leben.
[Dies habe ich euch geschrieben von denen, die euch verführen. Und die Salbung, die ihr von Ihm empfangen habt, bleibt in euch, und ihr habt nicht nötig, dass euch jemand belehre; sondern wie euch Seine Salbung alles lehrt, so ist's wahr und ist keine Lüge, und wie sie euch gelehrt hat, so bleibt in Ihm. Und nun, Kinder, bleibt in Ihm, damit wir, wenn Er offenbart wird, freimütig reden und nicht zuschanden werden vor Ihm, wenn Er kommt. Wenn ihr wisst, dass Er gerecht ist, so erkennt ihr: Wer die Gerechtigkeit tut, der ist von Ihm geboren.]
1. Joh 2, (18) 22-25 (26-29) Lutherbibel 2017 © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

Die Welt eilt dem Ende zu - das ist die Zeit der Entscheidung. Wir erleben mit Erschrecken, daß mitten durch die Gemeinde der Riß geht: Menschen lösen sich von der Kirche wie welke Blätter im Herbst. Nur der ist wirklich »Christ«, dem das »Chrisma« geschenkt ist, die Salbung mit dem Heiligen Geist; dieser gibt das sichere Wissen um Christus als den Weg, die Wahrheit und das Leben. (Spieker [5], S. 317)

LETZTER SONNTAG IM KIRCHENJAHR

Freitag

29. November 2019


Morgen
 
{Aber} Jesus schrie abermals laut und verschied. Und siehe, der Vorhang im Tempel zerriss in zwei Stücke von oben an bis unten aus. Und die Erde erbebte, und die Felsen zerrissen, und die Gräber taten sich auf und viele Leiber der entschlafenen Heiligen standen auf und gingen aus den Gräbern nach Seiner Auferstehung und kamen in die heilige Stadt und erschienen vielen. Als aber der Hauptmann und die mit ihm Jesus bewachten das Erdbeben sahen und was da geschah, erschraken sie sehr und sprachen: Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen!
Mt 27, 50-54 Lutherbibel 2017 © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

Abend

Wir haben einen Altar, von dem zu essen denen nicht erlaubt ist, die am Zelt dienen. Denn die Leiber der Tiere, deren Blut durch den Hohenpriester als Sündopfer in das Heilige getragen wird, werden außerhalb des Lagers verbrannt. Darum hat auch Jesus, damit er das Volk heilige durch Sein eigenes Blut, gelitten draußen vor dem Tor. So lasst uns nun zu Ihm hinausgehen vor das Lager und Seine Schmach tragen. Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. So lasst uns nun durch Ihn Gott allezeit das Lobopfer darbringen, das ist die Frucht der Lippen, die Seinen Namen bekennen. Gutes zu tun und mit andern zu teilen vergesst nicht; denn solche Opfer gefallen Gott.
Hebr 13, 10-16 Lutherbibel 2017 © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

Das ist unser Trost, daß Der mit uns durch die Zeiten geht, dem Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft gehören. (Spieker [5], S. 35)

P. SinkwitzWochenspruch

Lasst eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennen
Lk 12, 35

In zwei Bildern wird die Bereitschaft beschrieben, zu der wir alle aufgerufen sind: Der Krieger ist "gegürtet", daß er in jedem Augenblick dem Befehl folgen kann, bereit zum Aufbruch und zum Kampf: und daß das Licht in der Hand der Jungfrau brennend geblieben ist, ist das Sinnbild für die Wachheit der Seele, die von dem Licht Gottes erleuchtet ist. Die nie versagende Zucht des ganzen Wesens und der nie versagende Eifer des brennenden Herzens finden das Tor der himmlischen Freude offen. "Laß uns bereit sein, Dir zu dienen; laß uns wach sein für Dein Gebot!" 
(Spieker [5], S. 326)

APOSTEL ANDREAS

Botschafter an Christi Statt

Samstag

30. November 2019

Tagesspruch

 

Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße des Freudenboten,
der da Frieden verkündigt, Gutes predigt, Heil verkündigt.

Lied

 

Herr, mach uns stark im Mut, der dich bekennt (EG 154)
Die Heiligen uns weit voraus (EG E 27/SJ 29)
Licht, das in die Welt gekommen (EG Wü 592, 1-4)


Alttestamentliche Lesung

{Denn} das Gebot, das ich dir heute gebiete, ist dir nicht zu hoch und nicht zu fern. Es ist nicht im Himmel, dass du sagen müsstest: Wer will für uns in den Himmel fahren und es uns holen, dass wir's hören und tun? Es ist auch nicht jenseits des Meeres, dass du sagen müsstest: Wer will für uns über das Meer fahren und es uns holen, dass wir's hören und tun? Denn es ist das Wort ganz nahe bei dir, in deinem Munde und in deinem Herzen, dass du es tust.
5. Mose 30, 11-14 Lutherbibel 2017 © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
 
Gottes Gebot ist keine weltfremde Angelegenheit, es bedarf keiner besonderen Weisheit, um Gott zu dienen. Sein Gebot ragt in unseren Alltag hinein, und es bedarf nur des gehorsamen Herzens und des offenen Auges, dann haben wir mit dem »vornehmsten Gebot« genug zu tun unser Leben lang. (Spieker [5], S. 266 f.)

Epistel

{Denn} wenn du mit deinem Munde bekennst, dass Jesus der Herr ist, und glaubst in deinem Herzen, dass Ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet. Denn wer mit dem Herzen glaubt, wird gerecht; und wer mit dem Munde bekennt, wird selig. Denn die Schrift spricht: »Wer an Ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden.« Es ist hier kein Unterschied zwischen Juden und Griechen; es ist über alle derselbe Herr, reich für alle, die Ihn anrufen. Denn »wer den Namen des Herrn anruft, wird selig werden«. Wie sollen sie aber den anrufen, an den sie nicht glauben? Wie sollen sie aber an den glauben, von dem sie nichts gehört haben? Wie sollen sie aber hören ohne Prediger? Wie sollen sie aber predigen, wenn sie nicht gesandt werden? Wie denn geschrieben steht: »Wie lieblich sind die Füße der Freudenboten, die das Gute verkündigen!« Aber nicht alle waren dem Evangelium gehorsam. Denn Jesaja spricht: »Herr, wer glaubte unserm Predigen?« So kommt der Glaube aus der Predigt, das Predigen aber durch das Wort Christi. Ich frage aber: Haben sie es nicht gehört? Doch, es ist ja »in alle Lande ausgegangen ihr Schall und ihr Wort bis an die Enden der Welt«.
Röm 10, 9-18 Lutherbibel 2017 © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

Vom Dienst der Prediger des Evangeliums. (Spieker [5], S. 331)

Evangelium

Am nächsten Tag stand Johannes abermals da und zwei seiner Jünger; und als er Jesus vorübergehen sah, sprach er: Siehe, das ist Gottes Lamm! Und die zwei Jünger hörten ihn reden und folgten Jesus nach. Jesus aber wandte sich um und sah sie nachfolgen und sprach zu ihnen: Was sucht ihr? Sie aber sprachen zu Ihm: Rabbi - das heißt übersetzt: Meister -, wo wirst Du bleiben? Er sprach zu ihnen: Kommt und seht! Sie kamen und sahen's und blieben diesen Tag bei Ihm. Es war aber um die zehnte Stunde. Einer von den zweien, die Johannes gehört hatten und Jesus nachgefolgt waren, war Andreas, der Bruder des Simon Petrus. Der findet zuerst seinen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden, das heißt übersetzt: der Gesalbte. Und er führte ihn zu Jesus. Als Jesus ihn sah, sprach Er: Du bist Simon, der Sohn des Johannes; du sollst Kephas heißen, das heißt übersetzt: Fels.
Joh 1, 35-42 Lutherbibel 2017 © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

Es weist der Meister seine Jünger, der Bruder den Bruder zu Christus: "Ich glaube, daß ich nicht aus eigner Vernunft noch Kraft an Jesum Christum, meinen Herrn, glauben oder zu Ihm kommen kann, sondern der heilige Geist hat mich durch das Evangelium berufen." Wir alle haben, wenn wir uns überlegen, wie wir zu Christus kamen, an ganz bestimmte Menschen zu denken, die uns den Weg zu ihm zeigten. (Spieker [5], S. 46)


© Joachim Januschek
Letzte Änderung: 18-07-29
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